Die Liebe zum Labrador begann im Jahre 2007, als ich mir den langgehegten Traum von einem eigenen Hund erfüllen konnte. Das es ein Labrador sein würde, stand für mich lange fest und meine Wünsche wurden alle übertroffen, als unsere erste Hündin Lina (Sailing Fairys Amazone) bei uns einzog. Lina war etwas ganz Besonderes, mein Herzenshund. Sie machte uns den Einstieg als Ersthundebesitzer so einfach. Sie war nur lieb, leichtführig und jeder, der sie kannte, war verliebt in sie. Egal, ob Umzug, die Geburt der Kinder, irgendwann der Zweithund-Einzug: Lina nahm alles mit einer Gelassenheit und Selbstverständlichkeit hin und war einfach nur glücklich, mit dabei zu sein.

2018 zog dann der ersehnte Zweit-Labbi ein: Der kleine braune Wirbelwind Lotta (Fjord Lights Evening Star) hielt uns und auch Lina auf Trab. 

Im Alter von 13 Jahren erkrankte Lina schwer an Krebs. Sie gehen zu lassen war unfassbar schwer und sie wird uns für immer fehlen. Und doch bin ich so dankbar für fast 14 Jahre, die sie mit uns verbracht hat. Keinen einzigen Tag davon möchte ich missen.

Nun war Klein-Lotta, sie war damals knapp 3 Jahre alt, plötzlich Einzelhund. Das kannte sie gar nicht und sie hat Lina ebenso schmerzlich vermisst wie wir. So blieb es nicht lange bei einem Hund und unsere kleine Holländerin Lumi zog bei uns ein. Lumi hat sich schnell in unsere Familie eingefunden und ist hier nicht mehr wegzudenken. Lotta und Lumi harmonisieren sehr gut miteinander und ergänzen sich perfekt. Besonders Lumi genießt die Nähe zu ihrer Lotta und es kann ihr dabei eigentlich nie nah genug sein. Wo der eine Hund ist, ist der andere nicht weit! Unser Schoko-Creme-Duo!